Vom Risiko zum Verlegeplan: So bestimmen Sie, wo die Sensoren platziert werden sollen
Bei der Implementierung von Sensoren zur Dachüberwachung ist es üblich, mit einer einfachen Risikoinventur zu beginnen. Da jedes Dach einzigartig ist, ist ein auf dieser Bestandsaufnahme basierender Installationsplan eine logische Wahl. Auf diese Weise messen Sie nur dort, wo es wirklich sinnvoll ist - und vermeiden es, Sensoren in risikoarmen Bereichen zu platzieren
Was inventarisieren wir auf jedem Dach?
- Lage und Anzahl der Regenwasserkanäle
- Vorhandensein von Dachdurchdringungen oder Installationen
- Komplexe Details oder Verbindungen
- Gefälle und Entwässerung
- Vorgeschichte von Lecks oder früheren Problemen
Wir tun dies mit einer kurzen Aufnahme, Grundrissen und Beratung mit dem Kunden und oder Dachdecker.
Wie sieht also ein Verlegeplan aus?
Auf der Grundlage der Analyse bestimmen wir die Anzahl der Sensoren und ihre Positionen. Der Verlegeplan ist visuell, übersichtlich und risikoorientiert, keine Standardverteilung. Denken Sie an eine Dachzeichnung, auf der die Sensoren an strategischen Punkten markiert sind.
Mit unseren IoT-Sensoren und LoRa machen Sie Ihr Dach intelligenter. Probleme werden schneller erkannt, sodass Sie Maßnahmen ergreifen können, bevor sie größer werden. Ganz gleich, ob Sie für ein einzelnes Gebäude oder ein ganzes Portfolio verantwortlich sind, machen Sie das Risikomanagement einfacher.
Was springt für Sie dabei heraus?
Ein gut durchdachter Verlegeplan auf der Grundlage einer Risikobewertung gewährleistet:
- Messung dort, wo sie gebraucht wird - keine Verschwendung von Ressourcen
- Zuverlässige Daten über die Orte, die wirklich wichtig sind
- Geringere Ausfallkosten durch Früherkennung
- Nachweis über die Fertigstellung und Gewährleistung
Größeres Vertrauen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer
Schlussfolgerung
Ein Sensor ist kein Allheilmittel. Die Leistung liegt in der Vorbereitung. Eine gute Analyse und ein kluger Verlegeplan bestimmen letztlich, wie viel Nutzen Sie aus der Überwachung ziehen.
